Hybrid Work erfolgreich umsetzen

Wie können hybride Arbeitsformen optimal umgesetzt werden und welche Geräte unterstützen das Arbeiten von überall aus? Im Artikel gibt es Hinweise zur Erstellung einer Hybrid Work-Strategie sowie Tipps für drei Produkte, die das kollaborative Zusammenarbeiten fördern.

Unternehmens-Büro, Office zu Hause oder Unterwegs: Viele Arbeitsaufgaben lassen sich mit der passenden technischen Ausstattung von nahezu jedem beliebigen Ort erledigen. Damit einher geht eine gestiegene Flexibilität für den einzelnen Beschäftigten. Im War of Talents ist die Bereitstellung von hybriden Arbeitsformen längst ein entscheidender Faktor. Arbeitgeber, die ihren Teams individuelle Freiheiten ermöglichen, sind (zu Recht) gefragt. Fakt ist aber auch: Ohne gute Konzepte, ohne passgenaue technologische Unterstützung kann Hybrid Work kein Erfolgsmodell sein. Und dann passiert im schlimmsten Falle die Rolle rückwärts: „Alle wieder an Deck“ – und alle gegen den Willen des Einzelnen wird zurück in die Unternehmeszentrale beordert. Das muss nicht sein – dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Dell Technologies ist eines davon.

Wie kann Hybrid Work erfolgreich umgesetzt werden?

Um Hybrid Work zu organisieren bedarf es einer genauen Analyse der Tätigkeiten jedes einzelnen Teammitglieds. Nur wenn ich weiß, wer welche Aufgaben zu erledigen hat, welche Programme  genutzt werden, wie speicherintensiv diese sind etc., kann ich einschätzen, welche Ausstattung benötigt wird. Data-Scientists und Graphic-Designer benötigen ein anderes Setup als Mitarbeitende, die den Großteil ihrer Arbeitszeit mit Terminkoordination und Textverarbeitung verbringen. Um die unterschiedlichen Arbeits-Typen zu clustern, können Personas hilfreich sein. Personas stellen die verschiedenen Typen etwas überspitzt mit ihren unterschiedlichen Facetten vor. Sie helfen dabei, sich in die Vertretenden hineinzuversetzen, die Bedürfnisse besser zu verstehen und einzuordnen. Für die teilweise noch recht „neuen“ Arbeitsformen, haben wir kürzlich Personas definiert.

Sie haben eine Bedarfsanalyse gemacht? Prima, Schritt 1 für ein erfolgreiches Hybrid Work Konzept ist damit erledigt! Damit in der Zusammenarbeit von hybriden Arbeitsteams allerdings wirklich Musik drin ist, braucht es etwas mehr. Das Salz in der Suppe von Hybrid Work sind Lösungen, Devices und Tools mit einem Schwerpunkt auf Kollaboration. Denn schön und gut, wenn alle jetzt wild an unterschiedlichen Orten verteilt auf den perfekt auf sie abgestimmten Geräten in die Tasten hauen. Ohne Schnittstellen zu den Kolleg:innen wird der Arbeitsalltag nicht nur fader, sondern auch weniger produktiv sein. Hybrid Work bedeutet auch, sich darauf einzulassen, jetzt und in Zukunft, Meetings Technologie-gestützt durchzuführen und auch vom physischen Tisch im Meetingraum, Kolleg:innen virtuell abzuholen.

Wie kann die Zusammenarbeit von (teils) virtuellen Teams gelingen?

Je nach Ort (Office, Homeoffice, Unterwegs, Meetingraum) können unterschiedliche Setups für eine nahtlosere Zusammenarbeit sorgen. Drei Szenarien hat Product-Manager Robbi Teichfischer vor einiger Zeit vorgestellt. Die Video-Serie können Sie sich hier anschauen.

In noch nicht allzu grauer Vorzeit verpassten Teammitglieder, die nicht im Büro anwesend waren, vielfach Termine. Sie waren komplett abgeschnitten. Manchmal wurde zumindest der Versuch unternommen, sie über eine Konferenz-Spinne in das Vor-Ort Geschehen zu integrieren … Heute geht das besser! Voraussetzung: Gute Kameras, Mikrofone, Software, die das Teilen von Präsentationen oder Arbeiten auf Whiteboards möglich macht etc.

Drei kollaborative Wundertüten:

  1. Dell Latitude 9330

Zusammenarbeit ist der zweite Vorname des Dell Latitude 9330 2-in-1 Laptops! Das nachhaltig verpackte und designte Business-Laptop kommt mit performanter Leistung und – als besonderes Highlight – mit einem Collaboration Touchpad. Damit können die wichtigsten Zoom Funktionen ganz bequem ohne lästiges hin- und hersuchen direkt über das Touchpad gesteuert werden: Muten/Unmuten, Chat öffnen/schließen, Kamera an/aus … Für gute Audioqualität ist dank vier eingebauten Mikrofonen und starken Lautsprechern auch gesorgt. Die KI-gestützte Dell Optimizer Software sorgt für aktives Noice-cancelling und filtert lästige Geräusche, wie das Türklingeln, Hundebellen oder die klassische Baustelle auf der Straße. Field Product Managerin Christina Poetzsch hat das federleichte Laptop im Unboxing genauer unter die Lupe genommen:

  1. Collaboration Monitore der C-Series

Einen Fokus auf das Thema Zusammenarbeit legt auch die Dell C-Monitorserie. Hier lassen sich Videokonferenzen kinderleicht direkt über den Rand des Monitors steuern. Eine integrierte Webcam sorgt für Gespräche auf Augenhöhe.

  1. Dell Portable Monitor C1422H (Energieklasse: B)

Der Nutzen eines zusätzlichen, portablen Monitors ergibt sich insbesondere auf beengtem Raum oder unterwegs. Mit dem Dell Portable Monitor C1422H (Energieklasse: B) muss man auch in diesen Situationen nicht auf den Luxus eines zweiten Screens verzichten. Leicht zu transportieren, schnell aufgeklappt und los geht’s! Der portable Monitor spielt seine Stärken auch in Kundenmeetings perfekt aus. Mehr dazu erfahren Sie im Video:

Fazit

Hybride Arbeitsverhältnisse entwickeln sich mehr und mehr zum Normalzustand. Unternehmen müssen sich damit auseinandersetzen und die Veränderungen managen und moderieren – ob sie wollen oder nicht. Im Wandel stecken große Chancen: Unternehmen, die ihre IT zukunftsfit aufstellen, gewinnen die besten Talente und die Herzen und das Commitment der Belegschaft. Damit sich die Vorteile aber auch wirklich zeigen, geht nichts über eine gute Vorbereitung, Planung und Erfahrungsaustausch.

Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie das Dell Technologies Forum am 10. Oktober in München und am 3. November in Düsseldorf, um mit ExpertInnen ins Gespräch zu kommen und sich Tipps und Tricks in zahlreichen Keynotes und Breakout-Sessions abzuholen. Hier geht’s zur Anmeldung.

About the Author: Lioba Schmidt

Lioba Schmidt ist seit 2019 fester Bestandteil des deutschen Dell Technologies Marketing Teams. In ihrer Rolle als Digital & Social Media Marketing Manager zeichnet sie verantwortlich für die Kommunikation mit Geschäftskunden in den sozialen Netzwerken, die Betreuung des Corporate Blogs sowie die Steuerung von digitalen und Social Media Kampagnen.