Mehr Performance – WEBA Werkzeugbau setzt auf Dell EMC Isilon Storage-Lösungen

WEBA Werkzeugbau setzt erneut auf Lösungen von Dell EMC und erreicht mit der nun neu eingesetzten Dell EMC Isilon Storage-Lösung effiziente Skalierbarkeit der anspruchsvollen Datei-Workloads. Gleichzeitig wird der administrative Aufwand im Unternehmen minimiert und die Performance des Werkzeugherstellers um den Faktor zehn erhöht.

WEBA Werkzeugbau gilt seit mehr als 30 Jahren als Pionier in der Warmumformung. Die Zentrale des Unternehmens liegt im österreichischen Steyr, zudem verfügt es über Niederlassungen in Tschechien, China und den USA, an denen mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt sind. Aufgrund der einzigartigen Kompetenz in der Umformung hochfester, komplexer und sicherheitsrelevanter Strukturteile hat sich WEBA weltweit als bedeutender Werkzeughersteller in der Automobilindustrie etabliert. Von Österreich aus betreut die effiziente IT-Abteilung alle Standorte und kümmert sich um die weltweite Abwicklung der Unternehmens-IT.

Zu den größten Herausforderungen der Unternehmens-IT zählten in den vergangenen Jahren die Digitalisierung und das schnelle Datenwachstum. Da in der Produktentwicklung mit 3D-Modellierung konstruiert und simuliert wird und mögliche Varianten von Materialverhalten berechnet werden, sammeln sich im Unternehmen enorme Datensätze, die eine große Menge an Speicherplatz benötigen. Zudem spielt die Geschwindigkeit der Datenausspielung eine große Rolle. Um den digitalen Herausforderungen nachkommen zu können, war es wichtig, eine performante Speicherlösung zu finden, die den Anforderungen bei WEBA gerecht wird. Die passende Lösung hat der Werkzeughersteller schließlich bei Dell EMC gefunden.

Dell EMC Isilon räumt Datenmengen auf und fördert Effizienz

Dem Unternehmen wurden von einem externen Dienstleister aus dem Storage-Bereich mehrere Produkte präsentiert. Schließlich überzeugte Dell EMC Isilon: Die erste Isilon-Lösung wurde Ende 2018 in das Unternehmen geholt und bereits Anfang 2019 hat sich WEBA dazu entschieden, eine zweite Speicherlösung von DELL EMC zuzukaufen, um sowohl Produktiv- als auch Archivdaten von gesamt über 200TB länderübergreifend redundant zu speichern.

„In der Analysephase hat sich gezeigt, dass der Mehrwert eines zentralen File-Storage für WEBA von großem Vorteil ist, um sowohl die Betriebskosten zu senken als auch die Einfachheit im Betrieb zu gewährleisten“, so Bernhard Winkler, zuständig für die Rechenzentrumslösungen bei Dell Technologies.

„In Hinblick auf die technischen Details hat Isilon mit Abstand überzeugt“, so Jörg Mitterhuber, Chief Technology Officer WEBA Werkzeugbau. „Die Hardware selbst stellt ein redundantes Konzept dar und auf der Software-Seite können Daten einfach synchronisiert werden, ohne dass man sich um Änderungsdaten oder Snapshots im Detail kümmern muss.“

Ausschlaggebend für die Wahl der Isilon-Lösung war unter anderem die Möglichkeit der Verwaltung des Datenwachstums ohne große Eingriffe im Storage-Bereich. Isilon überzeugte mitunter, da die Lösung von Dell EMC keine Limitierungen aufweist und dadurch sehr viel Arbeitszeit eingespart werden kann. Einschränkungen der bisher verwendeten Windows-basierenden Umgebung gehören somit der Vergangenheit an.

Der Einsatz der neuen Isilon Speicherlösungen sorgt für einen geringeren Aufwand in der Systemverwaltung sowie -pflege und auch der administrative Aufwand, der bei Implementierungen entsteht, wurde verringert. Zudem konnte der Aufwand der georedundanten Datenspeicherung minimiert werden. Der Performance-Gewinn bei WEBA konnte um den Faktor zehn erhöht werden. Dieser machte sich sofort bemerkbar, als die Mitarbeiter mit der Speicherlösung arbeiteten.

Die IT von WEBA setzt schon lange auf die Expertise von Dell EMC

Zu den Zielen von WEBA zählt unter anderem die Konsolidierung, Vereinheitlichung und Reduktion der Systemlandschaft. Dies wurde mit dem Storage-Projekt schon weitgehend umgesetzt. Weiters hat sich der Werkzeughersteller zum Ziel gesetzt, die aktive Produktentwicklung mit neuen Technologien zu forcieren. Dafür ist es wichtig bei Simulation und Engineering eine höhere Geschwindigkeit und Performance zu erzielen. Für die 3D-Simulationen werden daher von den Ingenieuren hoch-performante Dell Precision Workstations der 36- und 50er-Serien genutzt.

WEBA ist auch hinsichtlich der Server- und Infrastrukturlandschaft bereits gut ausgestattet: Immerhin hat der Werkzeugbauer mehrere Lösungen von Dell EMC im Einsatz. Ein großer Vorteil ist hier der Single-Point-of-Contact, Dell Technologies stellt hier die Kompatibilität der verschiedenen Komponenten sicher.

Die Netzwerkinfrastruktur ist mit Dell Force10 Switches ausgestattet, die durch 10- & 40GbE-Switching ideal für jene geschäftskritischen Bereitstellungen sind, welche maximale Bandbreite und minimale Latenz fordern. Für die Application-Server kommt ein Dell EMC Unity All Flash Storage mit VMware-Umgebung zum Einsatz.

Grundsätzlich arbeitet WEBA Werkzeugbau in einer hart umkämpften Branche – der Automobilbranche, die derzeit von den Themen Nachhaltigkeit und Elektromobilität geprägt ist. Hier begleitet Dell EMC den Marktführer aus Österreich bei seiner IT-Transformation um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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