Krankheiten schneller erkennen und bekämpfen: Draper und Dell Technologies machen es möglich!

In enger Zusammenarbeit mit Dell Technologies hat Draper eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die Satellitenbilder analysiert, um die Ausbreitung von Krankheitserregern mitzuverfolgen. Das Ziel ist es, die Verbreitung von Krankheiten einzudämmen und die Gesundheit der Weltbevölkerung zu stärken.

Draper ist eine der weltweit führenden F&E-Organisationen und arbeitet eng mit Regierungs- und Handelsorganisationen zusammen, um Lösungen für nicht ganz so alltägliche Probleme zu entwickeln.

Mit der Unterstützung der Technologien von Dell Technologies und VMware entwickelte Draper eine Künstliche Intelligenz (KI), die Satellitenbilder analysiert, um die Ausbreitung von Krankheitserregern – wie etwa Malaria – mitzuverfolgen. Die KI erhebt nicht nur, in welchem Ausmaß und wohin, sondern auch mit welcher Geschwindigkeit sich die Krankheiten ausbreiten. Die durch die KI erhobenen Informationen können anschließend herangezogen werden, um der Verbreitung der Krankheitserreger entgegenzutreten und gesundheitsfördernde Maßnahmen zu setzen. Ziel des Projekts ist es, die Gesundheit der Weltbevölkerung schützen. Neben der KI arbeitet die Organisation an zellbasierten Therapiemodellen, um eine Alternative zu Human- und Tierversuchen zu bieten und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit der NASA, Guidance Navigationen für Raumschiffe. Um den IT-Anforderungen der Forscher und Ingenieure nachkommen zu können baute Draper mit den Lösungen von Dell Technologies, Dell EMC und VMware eine umfassende IT-Infrastruktur auf.

„Draper ist einer der wenigen Orte, an denen ein Astronaut, eine Person in einem weißen Laborkittel, Wissenschafter und ein Doktorand vom MIT zusammentreffen, um ein wirklich schwieriges Problem zu lösen“, erklärt Mike Crones, CIO von Draper.

Zuvor hatte das Unternehmen mit komplexen Speicherlandschaften, langsamen Arbeitsleistungen sowie hohen Ausfallrisiken zu kämpfen. Die Mitarbeiter benötigten einen On-Demand-Zugang, um an den unterschiedlichen Projekten arbeiten zu können. Täglich wurden neue virtuelle Umgebungen sowie Zugriffe auf bereits vorhandene Daten benötigt.  Um die Innovation im Unternehmen voranzutreiben, den Arbeitsalltag der Mitarbeiter zu erleichtern und die Komplexität der IT-Landschaft zu verringern, setzte Draper auf folgende, weltweit führende Produkte von Dell Technologies, Dell EMC und VMware:

„Wir mussten nicht zu mehreren Anbietern gehen. Wir zogen ein Beraterteam von Dell Technologies hinzu, dass uns eine zusammenhängende IT-Lösung entwickelt und eine maßgeschneiderte Unternehmenslösung zur Verfügung gestellt hat“, so Vanessa Bryan, Leiterin der Kundenbetreuung bei Draper, über die Zusammenarbeit.

Mithilfe dieser End-to-End-Lösungen von Dell Technologies, Dell EMC und VMware konnte Draper die Effizienz und Innovationskraft der Mitarbeiter vorantreiben. Back-ups konnten doppelt so schnell wie zuvor durchgeführt werden, wodurch das Risiko eines Datenverlustes erheblich vermindert wurde. Der lokale Speicherplatz konnte um 92 Prozent reduziert und die Skalierbarkeit sowie Kapazität erhöht werden. Zudem konnten die Wartung und der Support einfacher abgewickelt und die Produktivität des IT-Personals um 75 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig wurden die Investitionskosten für neue Lagerungen um 30 Prozent reduziert.

Gemeinsam treiben Dell Technologies und Draper Innovation voran und entwickeln zukunftsweisende Lösungen für komplexe Probleme.

Hier erfahren Sie mehr über die Zusammenarbeit von Dell Technologies und Draper.

https://www.youtube.com/watch?v=Rd6zAbTSLo8

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