Frischer Wind im Museum: Kunstschatzi und Dell EMC Innovation

Staubige Exponate hinter schnöden Glasvitrinen in bedrückender Stille anglotzen? Das war einmal. Museen wie das Kunsthistorische in Wien haben sich gewandelt. Neue Technologien, aber auch ein ganz neues Selbstverständnis sorgen für neue Impulse. Das beste Beispiel: Die „Kunstschatzi“-Events.

Voriges Jahr noch feierte das Kunsthistorische Museum in Wien sein 125-jähriges Jubiläum. Damals wie heute ist es eine nicht wegzudenkende Institution der Kulturszene. Und doch hat sich gerade in den letzten Jahren viel getan. Vorbei die Zeiten des angestaubten und steifen. Im KHM Wien wird nun auch gefeiert. Seit fast einem Jahr verwandelt sich die ehrwürdige Kuppelhalle regelmäßig in eine spektakuläre Cocktailbar, in der Barkeeper Tom Sipos speziell für das jeweilige Motto des Abends passende Getränke serviert. Für die passende, akustische Untermalung sorgen junge und angesagte DJs. Aber auch die Kunst abseits der Cocktailmixer und Turntables kommt freilich nicht zu kurz: Führungen zu den Highlights des Museums werden angeboten, die Gemäldegalerie steht den Besuchern den ganzen Abend offen.

Die nächste Gelegenheit diesen einmaligen Mix zu erleben haben Sie bereits nächste Woche – am Valentinstag. Unter dem Motto „Be My Valentine“ wird in prunkvoller Atmosphäre die Liebe gefeiert. Und wir verlosen 2×2 Tickets dafür!

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Die Teilnahmefrist endet am Montag, den 13.2. um 12 Uhr!

Dell EMC und das KHM Wien

Egal ob nun bei Kunstschatzi oder einfach bei einem regulären Besuch: Wenn Sie das nächste Mal durch das Kunsthistorische Museum Wien schlendern, schauen Sie sich doch mal etwas genauer um. Hinter der altehrwürdigen Fassade steckt nämlich modernste Technik. Peter Gregorc, Leiter IT beim Kunsthistorischen Museum Wien, erklärt:

Wir hatten große Pläne, digitale Technologien noch stärker in das Museumserlebnis einzubinden. Wir habeispielsweise eine Smartphone-App für Besucherinnen und Besucher designed und zudem die Eintrittspreise für junge Menschen subventionieren.

Dafür und für viele andere Modernisierungen brauchte man einen starken Partner – und fand ihn in Dell EMC. Sozusagen das Rückgrat stellte dabei eine neue Speicherinfrastruktur und Backup-Lösung: Zur Sicherung der zahlreichen Daten des Museums kommen nun Dell EMC Storage SC 8000 Arrays zum Einsatz  – jedes einzelne mit einem Volumen von bis zu 190 Terrabyte. Die damit einhergehende Standardisierung bedeutet für das KHM Wien im Laufe der Zeit immer niedrigere Tier-1 Speicherausgaben, da das Dell EMC-System Daten automatisch auf niedrigere und kostengünstigere Speicherstufen verschiebt. Laut Peter Gregorc wird die Zusammenarbeit mit nur einem Anbieter ferner zu weiteren Kosteneinsparungen in fünfstelliger Höhe führen.

Das war aber erst der Anfang: Dell EMC bot an, darüber hinaus noch die Entwicklung der eingangs erwähnten App zu sponsern. Das Ergebnis kann heute bereits verwendet werden. Die KHM Stories-App, die 2.500 aktive Installationen bietet, wurde bereits rund 10.000 Mal heruntergeladen. Zudem konnte auch die subventionierte Jahreskarte U25 für Besucher unter 25 Jahren mit ins Programm aufgenommen werden … mit der man übrigens auch kostenlos die Kunstschatzi-Events besuchen kann.

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